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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0202, von Geschabte Manier bis Geschäftssprache Öffnen
202 Geschabte Manier - Geschäftssprache. Geschabte Manier (Schabmanier), s. Kupferstecherkunst. Geschacht nennt man in der Heraldik einen schachbrettartig eingeteilten Schild mit mehr als neun Plätzen (Feldern), z. B. den des Königreichs
79% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0888, von Gesang bis Geschäft Öffnen
. Staatsbahn durchzieht das G. – Vgl. Heß, Specialführer durch das G. (2. Aufl., mit Nachtrag, Wien 1892). Geschabte Manier, s. Kupferstechkunst. Geschacht (frz. échiqueté), in der Heraldik die den Schild durch mehrere senkrechte und wagerechte
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0329, Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) Öffnen
, von denen nicht selten mehrere auf derselben Platte zur Anwendung kommen, lassen sich dem Prinzip des Verfahrens nach auf dreierlei Arten zurückführen: die Linienmanier, die geschabte Manier und die Radiermanier. In der Linienmanier, der ältesten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0039, von Beaumont bis Becker Öffnen
. Becker , 1) Alexander , Kupferstecher, auch in geschabter Manier, geb. 21. Dez. 1828 zu Berlin, kam 1845 auf die dortige Akademie und erregte durch sein bedeutendes Zeichentalent allgemeine Aufmerksamkeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0486, von Schuch bis Schultz Öffnen
war, und 1845 nach Dresden, wo er das Kupferstichkabinett studierte. Dann lernte er einige Jahre in Berlin die geschabte Manier und ließ sich in München nieder, von woaus er Paris, Wien und Italien besuchte. Zu seinen besten, wahrhaft meisterhaften
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0821, von Kupferschmiedearbeit bis Kupferstechkunst Öffnen
erzielt, bei dem Punzenstich mit der Punze gezeichnet. – Die Geschabte Manier oder Schwarzkunst (Mezzotinto) besteht darin, daß die Kupferplatte rauh gemacht und dann die Lichter ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0369, von Schäben bis Schachowskoi Öffnen
Wassersucht benutzt worden. Vgl. Cornelius, Beiträge zur nähern Kenntnis der Periplaneta orientalis (Elberf. 1853). Schäben (Acheln, Annen), die holzigen Abfälle beim Brechen des Flachses. Schabkunst, s. v. w. geschabte Manier, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0653, von Schulterhöhe bis Schultz Öffnen
Böttcher (1861), der Zinsgroschen nach Tizian, der Briefschreiber nach Netscher, Saskia und Mädchen mit der Nelke nach Rembrandt, Brautwerber und Ankunft zum Tanz nach Defregger; in geschabter Manier eine Grablegung nach Perugino, die Gefangennehmung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) bis Dietrich (Dominikus) Öffnen
Richtung der Nieder- länder zurückzulenken, blieb indes ebenfalls nichl frei von Manier. Er suchte seinen Stolz in der möglichst tänschenden Nachahmung anderer Maler, besonders Rembrandts. Am selbständigsten ist er in seinen zahlreichen Landschaften
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0686, von Schwarzgalligkeit bis Schwarzwald Öffnen
. Schwarzkümmel, Pflanze, s. Nigella. Schwarzkunst (geschabte Manier, Schabkunst, ital. mezzotinto), eine Abart der Kupferstechkunst (s. d.), erfunden von dem landgräflich hess. Kammerjunker L. von Siegen (1639-41). Prinz Ruprecht von der Pfalz